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Wie genau funktioniert das Studentenleben?

Wie genau funktioniert das Studentenleben?

Meistens sind diese zwei Arten des Studentenlebens bekannt: Die einen verbringen Tag und Nacht in Bibliotheken und wälzen Bücher. Die andere feiern mit den neuen WG-Mitbewohnern unzählige Partys und ziehen von Bar zu Bar. Das sollte allerdings keine Regel sein, an die man sich halten muss. Wie man das „richtige“ Studentenleben führt, ist nicht vorgeschrieben. Jeder sollte für sich entscheiden, wie er seine Studienzeit nutzen möchte. Es ist allerdings empfehlenswert, die richtige Balance zwischen effektivem Studieren und Freizeit, Spaß und auch Erholung zu finden.

Für das Studentenleben gibt es keine vorgefertigte Anleitung. Dennoch findest du im Anschluss einen kleinen Guide, der dir den Einstieg in das eigenständige Leben als Student erleichtern soll.

Mit Beginn des Studiums startet ein neuer Lebensabschnitt und eine aufregende Zeit für dich. Dich erwarten nicht nur neue Professoren und neue Bekanntschaften, sondern auch eine ganz neue Umgebung, ungewohnte Strukturen und viele neue Verpflichtungen. Durch den Umzug in die erste eigene Wohnung wirst du dich zusätzlich mit Haushaltsfragen beschäftigen müssen wie: Wie wasche ich meine Wäsche? Wo gehe ich am besten einkaufen? Welches Putzmittel verwende ich für die Fenster und welches für das Bad? Von Tag zu Tag wirst du aber selbstständiger und entwickelst Gewohnheiten, mit denen dir das alleinige Wohnen gelingen wird.

Der Umzug

Die richtige Umgebung

Bei der Suche nach dem richtigen Wohnort musst du einige wichtige Dinge beachten. Dazu gehören der Standort, alle voraussichtlichen Kosten (sowohl Miete als auch alle Nebenkosten), die umgebende Infrastruktur und deren Auswirkungen auf deine alltäglichen Aktivitäten. Bei der Wohnungssuche gilt im Grunde: Hauptsache, praktisch und komfortabel. Ob du in einen Schlafsaal, in ein Zimmer einer Wohngemeinschaft oder in eine eigene Wohnung ziehst, hängt davon ab, was du bevorzugst, aber auch davon, welche finanziellen Möglichkeiten du hast. Im besten Fall analysierst du deine aktuelle Situation und stellst alle voraussichtlichen Kosten zusammen, damit du am Ende entscheiden kannst, welche Art von Wohnen für dich in Frage kommt.

Der erste wichtige Einkauf

Bei den Eltern zu wohnen hat meist einen fast luxuriösen Vorteil. Mit dem Auszug allerdings steht man erstmals vor der Aufgabe, sich eigenverantwortlich zu versorgen. Darunter fallen Wocheneinkäufe und das Sauberhalten der eigenen Wohnung. Anfangs wirst du vermutlich das ein oder andere Produkt beim Einkaufen vergessen. Mit der Zeit entwickelst du aber eine ganz eigene Routine und wirst alles fast automatisch erledigen.

Studentenjobs

Neben den Kosten für eine Unterkunft und dem Semesterbeitrag fallen allerlei Nebenkosten an: nicht nur für Nahrungsmittel, sondern zum Beispiel auch für Büromaterialien und deine Freizeitgestaltung. Die Finanzierungsmöglichkeiten BAföG und Bildungskredite sind Angebote für Studenten, die aber aufgrund bestimmter Vorgaben nicht jeder für sich beanspruchen kann. Schau dich deshalb nach einem Studentenjob um, damit du eine weitere Finanzierungsmöglichkeit hast, um deine Bedürfnisse zu decken. Möglicherweise sammelst du dabei auch schon erste Erfahrungen, abgestimmt auf deinen Studienbereich.

Mobilität 

Bus, Fahrrad oder Auto: Je nachdem, in welchem Gebiet dein neuer Wohnort liegt und welche finanziellen Möglichkeiten du hast, kannst du entscheiden, wie du am besten die Universität erreichst. In der Regel ist im Studienbeitrag ein Studenten-Ticket für den Bus- und Bahnverkehr enthalten. Dieses ist meist so ausgelegt, dass es weitläufige Gebiete abdeckt und du zu bestimmten Zeiten eine weitere Person mitnehmen kannst.

Internet

Das Studieren ohne Internet ist heutzutage fast unmöglich. Es ist nicht mehr nur eine riesige Informationsquelle, die dir das ein oder andere Thema verdeutlicht. Du hast so auch die Möglichkeit, mit Freunden Wissenswertes auszutauschen und verpasste Vorlesungen einzusehen. Die meisten Universitäten nutzen Onlineforen, um dort Inhalte aus den Kursen zu veröffentlichen und sogar wöchentliche Aufgaben zu bearbeiten. Manche Internetanbieter stellen dir Studententarife zur Verfügung. Dafür reichst du lediglich deine Studienbescheinigung als Nachweis ein und genießt so einen kleinen Preisvorteil.

Das Studium

Regelmäßiges Lernen

Bei vielen Universitäten gibt es keine Anwesenheitspflicht und du hast drei Versuche, um Klausuren und Prüfungen zu bestehen. Dennoch: Lass dich von diesen „angenehmen“ Vorgaben nicht täuschen und unterschätze das Lernpensum und die Inhalte nicht. Je regelmäßiger du zu Vorlesungen erscheinst und je öfter du deine gesammelten Unterlagen durchgehst und wiederholst, desto leichter wird dir am Ende die Prüfung fallen.

Lernbedingungen schaffen

Für Studenten gibt es viele Möglichkeiten, wie und wo sie lernen und arbeiten können. Aber auch hier ist jeder Mensch unterschiedlich veranlagt. Die einen können sehr gut in Cafés oder Restaurants arbeiten, andere mögen die fast erdrückende Stille in der Bibliothek oder können nur zu Hause, ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt, produktiv lernen. Probiere einfach alles für dich aus und schau, was für dich am besten funktioniert.

Vorbereitung auf die Vorlesungen

Um mit dem ganzen Lernstoff hinterherzukommen, ist es notwendig, sich regelmäßig auf die anstehenden Sitzungen vorzubereiten. Dein Lernerfolg wird von Professoren oder Dozenten nicht kontrolliert. Im Studium bist du ganz allein dafür verantwortlich, dass du vorbereitet bist und mit den Inhalten der Kurse zurechtkommst.

Freizeit und Kultur

Die Stadt und das kulturelle Angebot erkunden

Nutze Ausflüge in die Parks, Museen, Kinos oder Theater in deiner neuen Umgebung, um dich ab und zu vom Lernstress zu erholen und Zeit mit neuen Freunden zu genießen. Dein Kopf kann schließlich nicht durchgängig auf Hochtouren laufen und braucht ab und zu Pause. Außerdem kannst du viele interessante Dinge über deinen neuen Wohnort erfahren und die Stadtkultur hautnah erleben.

Ein neues Hobby

In deiner Heimat hast du damals Sport in einem Verein gemacht oder dich regelmäßig mit Freunden zum Fahrradfahren getroffen? Warum nicht in einer neuen Stadt ein neues Hobby ausprobieren! Sport und Bewegung sind der perfekte Ausgleich zum stundenlangen Sitzen und Lernen. Damit tust du nicht nur deinem Körper, sondern auch deinem Geist etwas Gutes, indem du dich auf Dinge konzentrierst, die dir Spaß machen. In einem Verein teilst du mit vielen anderen das gleiche Interesse und kannst so auch einfach neue Kontakte knüpfen. Informiere dich an deiner Uni, ob es Sportangebote für die Studenten gibt. Meist ist der zu zahlende Beitrag in diesen Vereinen an die Konditionen der Studenten angepasst.

Studentenpartys

Auch Studenten dürfen und sollten das Leben genießen und Party machen. Deshalb werden gelegentlich Studentenpartys von Studenten für Studenten organisiert. In Zusammenarbeit mit Partyveranstaltern werden Fachschaftspartys gerne von den Kommilitonen besucht. Zudem sind sie mit entsprechenden Preisen für jeden Studenten bezahlbar.

Essen

Restaurants

Auch wenn meist Nudeln das Grundnahrungsmittel eines typischen Studenten darstellen (schnell, günstig und einfach), sollten hin und wieder die Restaurants in der Gegend ausprobiert werden. Essen ist unter anderem ein wichtiger Teil der sozialen und kulturellen Identität. Besuche die Lokale in deiner neuen Stadt, um der Kultur auch in dieser Weise ein Stück näher zu kommen.

Cafés

An einem freien Uni-Tag mit einem Kommilitonen frühstücken, zwischendurch einen Kaffee trinken gehen oder die Lerninhalte des letzten Seminars wiederholen: Für solche Aktivitäten sind Cafés bestens geeignet, da sie meist eine angenehme Atmosphäre haben.

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